Essen - Chile / Südafrika
Zwei Projekte
Gestaltung des Bunkers in Essen-Altendorf, Oberdorfstraße (21.8. bis 15.9.) und des Treffpunkts Altendorf (Sept./Okt. 00)
Organisation:
Exile-Kulturkoordination e.V.
Kooperationspartner:
Agenda-Büro Essen
KünstlerInnen:
Moni-Marielen van Rheinberg, Essen/Deutschland;
Claudio Francia, Valparaiso/Chile;
Xolile Mtakatya, Khayelitsha, Cape Town/Südafrika
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| Das fertige Wandbild
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| Einweihung
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Vom 21.8. – 15.9.2000
„Wandmalprojekt Anna-Bunker", Oberdorfstraße / Körner Straße in Essen-Altendorf.
Am 10.September fand ein Fest vor dem Wandbild statt.
Der Stadtteil Essen-Altendorf, Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf, wurde für den Agendaprozess als Modellstadtteil benannt.
| Eine Seite
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Der Startschuß ist gefallen, die zwei Projekte haben das Votum als beispielhaftes Aganda-Projekt vom Essener Agenda-21-Forum erhalten und die Finanzierung der Aktion ist gesichert. Die beiden Organisatoren, die EXILE-Kulturkoordination und das städtische Agenda-21-Büro haben gemeinsam mit der künstlerischen Leiterin Moni van Rheinberg mit den Vorbereitungen begonnen.
| Andere Seite, Detail
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Erste Abstimmungen mit den Künstlern aus Südafrika und Chile haben begonnen, und eine Rundreise südafrikanischer AutorInnen Anfang Juni ist Anlaß, die Essener Bevölkerung,und darüberhinaus insbesondere den Jugendlichen auf dem Schul-Agenda-Tag mit der aktuellen Lebenssituation in Südafrika vertraut zu machen.
| Die MalerInnen in Essen
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| Essen 1 - Agenda-Büro
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2. Projekt: Treffpunkt Altendorf
Zur Zeit lernen LehrerInnen und ErzieherInnen verschiedener Essener Schulen und Kindertagesstätten in Workshops, die Moni van Rheinberg gemeinsam mit dem Ökologen Guido Hemmer vom NABU (Naturschutzbund Deutschland) anbietet, ökologisch und künstlerisch gestaltete Nistkästen mit Kindern und Jugendlichen zu bauen, die Teil der Wandinstallationen werden sollen.
| Entwurf
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Internetadresse:
Agenda-Büro der Stadt Essen: www.agenda21-essen.de
Unterstützer:Die Projekte werden finanziert aus Mitteln des MASSKS für Stadteile mit besonderem Erneuerungsbedarf, den zusätzlichen Preisgeldern von Ministerin Brusis und auf lokaler Ebene durch GfG-Gelder, durch das Kulturamt und durch Sponsorengelder aus verschiedenen Wohnungsbaugesellschaften.
Fotos:Erich Auch, Exile, Farbfieber
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