Muralmobil 2

"No condition is permanent" 10 x 12 Meter


Organisation:
Farbfieber e.V.  

Kooperationspartner:

KünstlerInnen:
Thulani Schuku, Khayelitsha, Südafrika, Charles Bhebe, Zimbabwe, Uta Göbel-Groß, Klaus Klinger



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Mural-Mobil 2



Mural-Mobil: Entwurf
Zwei Wochen arbeiteten und lebten die Künstler zusammen. Gemeinsames Thema waren die Unterschiede zwischen dem Norden und Süden und das Thema Armut.
Viele verschiedene Entwürfe entstanden in der ersten Woche, die die unterschiedlichen Aspekte beleuchteten, wie z.B. auch die Armut und den Sozialabbau, der im Norden stattfindet, das Leben in den Townships im südlichen Afrika und die gegenseitigen Klischees und Vorurteile.

Geeinigt haben sich die Künstler auf eine große Figur, die aus dem Bild schreitet und versucht, sich vor dem von oben Kommenden zu schützen und einen eigenen Weg zu gehen, verbunden mit der auch als Warnung zu verstehenden Botschaft: "No condition is permanent." (Nichts bleibt, wie es ist)


Mural-Mobil2. Künstler
Mural-Mobil soll auf Reisen durch viele Städte und Länder gehen. Die Bilder sind auf wetterfesten Netzvinyl gemalt und mit Ösen rundherum versehen. Sie können überall, wo gebaut wird und ein entsprechend großes Gerüst steht, angebracht werden, aber auch auf Fassaden mit Fenstern, da der Stoff durchsichtig ist. Initiativen, die die sehr großen Blickfänge zur Unterstützung ihrer öffentlichen Arbeit einsetzen möchten, können sich bei Farbfieber melden. Tel.: 0211-378198.
Mural-Mobil2 in Arbeit


Unterstützer:Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW

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