Cité de la Création

Parc Chabrières
44, Grande Rue
F-69600 Ouillins
Frankreich
Tel.: 33 (0)4 78 50 44 57
Fax: 33 (0)4 78 50 32 12



E-Mail:
cc@cite-creation.fr

Im Netz:
www.cite-creation.fr





Die Wandmalorganisation "Cité de la Création", Lyon / Frankreich



vision
Das städtische Museum Tony Garnier

Das städtische Museum Tony Garnier wurde durch das Künstleratelier "Cité de la Création" auf Anfrage des örtlichen Ausschusses für soziales Wohnen in der Stadt des 8. Arrondissements in Lyon hin konzipiert und realisiert, erster Block H.B.M. (Habition à Bon Marchè) aus Frankreich (premier ensemble H.B.M. de France), konstruiert durch den Architekten Tony Garnier zwischen 1920 und 1930.


Geleitet von den Eigentümern der Bauwerke sind für die Künstler der Cité de la Création zehn Jahre (1988 bis 1998) notwendig gewesen, um dieses monumentale, innovative, museographische, unter freiem Himmel und für jeden frei zugängliche Werk zu schaffen


Ein Rundgang mit 24 Wandbildern
habitat


Auf dem Rundgang durch das Musee Tony Garnier gibt es Fresken auf einer Gesamtfläche von mehr als 5.500 m² zu entdecken:

3 einleitende Wandbilder, entworfen durch die Cité de la Création, Einführungen für den Besuch des Museums-Rundgangs;
11 Wandbilder, resümieren "Eine Industriestadt", das große theoretische Werk von Tony Garnier;
4 Wandbilder enthalten "Die großen Werke der Stadt Lyon", realisiert durch Tony Garnier;
6 Wandbilder rufen die "Ideale Weltstadt" aus, wie sie von Künstlern aus den fünf Kontinenten gesehen werden.



u.s.a.
Cité de la Création

Seit 1978 vereinigt das Atelier Cité de la Création 12 Künstler, die die Ästhetik als eines der grundlegenden Bestandteile in der Einrichtung von Städte und in die urbanen Kommunikation verwenden. Sie haben die Fertigung von monumentalen Wandbildern zu ihrer Spezialität gemacht. Mit ihrer langen Erfahrung mit der Gestaltung des öffentlichen Raumes ist es ihnen möglich, für jeden Standort etwas passendes zu finden und Antworten zu geben.

An den Mauern von Lyon oder von Barcelona, von Mexico-City und von Porto, von Biarritz, Berlin, Brest, Leipzig, Carcassonne, Quebec oder Lissabon lassen sie die Bewohner täglich an ihrem Wandbild teilhaben. Die Bilder sind in der hektischen Betriebsamkeit der heutigen Zeit wie Rastplätze, auf denen das Kunstwerk selbst sich Zeit zum Dialog nimmt für die ihm begegnende ganzen Öffentlichkeit. In den Vierteln ohne Geschichte offenbaren sie etwas Vergangenes. In den historischen Vierteln hingegen rufen sie eine Zukunft wach.



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